Forster Ungeheuer

Der weithin bekannte Name ist auf einen Begriff aus dem Jahre 1460 "Ungehuwer" zurückzuführen.

Der Boden besteht aus Buntsandstein, vermischt mit Kalksandsteingeröll und Basalt.

Die vor Westwinden geschützte Lage in der Hangmitte bewirkt einen Reifevorsprung, was zur optimalen Traubenreife führt.

Angebaut werden hier in der Regel Riesling und Scheurebe. Die Weine sind feinfruchtig bei hervorragender Mineralität und enormer Fülle.

Die Lage umfasst 29 ha.